Landbouwtechniek Braakman hat die selbstfahrende Lenthe-Bewässerungshaspel speziell für die Bewässerung von Gras und Mais entwickelt. Dieser wird mechanisch durch Wasserkraft angetrieben
Landbouwtechniek Braakman bringt die selbstfahrende Lenthe-Bewässerungstrommel mit einer Schlauchlänge von 500 m und einem Durchmesser von 100 mm auf den Markt. Die Bewässerungshaspel 500/100 hat eine Spurbreite von 150 cm.
Die Haspel hat ein Fassungsvermögen von 40 m3 und erfordert einen Arbeitsdruck von 6 bis 7 bar. Diese Spurbreite ermöglicht eine Bewässerung des Mais ohne Beschädigung der Ernte. Aus diesem Grund ist die Wasserwerfer hoch oben an der Maschine montiert.
Über Wasserkraft
Die selbstfahrende Bewässerungstrommel 500/100 Lenthe bewegt sich mit Wasserkraft durch das Feld. Der Vorteil liegt laut Braakman in der hohen Effizienz durch geringen Druckverlust, einem geringen Wasserdruckbedarf und der Möglichkeit, unregelmäßig geformte Parzellen zu bewässern.
Oben auf der Maschine befindet sich ein Propeller. Dadurch wird ein Wasserstrahl nach links oder rechts gesprüht, der den Propeller in Rotation versetzt und die Maschine mithilfe der Wasserkraft mechanisch antreibt. Die Geschwindigkeit können Sie je nach Dosis selbst einstellen (15 mm bis 40 mm). Dank der Lenkachse kann die Lenthe-Bewässerungshaspel mühelos eine 180-Grad-Drehung durchführen, sagt Braakman.
Braakman hat sich bewusst für einen mechanischen Antrieb (also ohne Elektronik) entschieden, der auf einem Traktorgetriebe und einer Schwinge basiert. Durch die Wahl der richtigen Ausrüstung in Kombination mit Wechseldüsen im Wasserkanon können Sie die Bewässerung variieren. Die Kapazität beträgt 5 Hektar pro Bewässerung bei einer Dosierung von 20 mm.
Der Radantrieb erfolgt mittels Keilriemen. Ein leichter Traktor mit 30 PS reicht aus. Die Standardspurbreite beträgt 150 cm. Dies ist einstellbar. Sie können die Bewässerungstrommel auch auf eine Spurbreite von 2 m einstellen.
